Es klingt wie ein Nachrichtenbeitrag, aber in der realen Welt hat jemand tatsächlich eine Hochzeit für seine Galatea Doll abgehalten.
Dies war kein „Witz“, sondern eine äußerst feierliche Zeremonie – Blumen, Kleider, Gäste, Gelübde und eine „Braut“, die kein Wort sagte.
1. Puppenhochzeiten gibt es wirklich
In Japan, Südkorea, Deutschland und den USA gibt es tatsächlich einige Puppenliebhaber, die formelle Hochzeiten für ihre „Molligen Sexpuppen“ abhalten. Es geht ihnen nicht darum, Aufmerksamkeit zu erregen, sondern weil ihre Gefühle für „sie“ tief in ihrem Herzen verwurzelt sind.
2. Emotionale Projektion ≠ abnormale Psychologie
Sie denken vielleicht, „das ist zu extrem“, aber die Psychologie untersucht ähnliche Phänomene schon seit langem. Langfristige Partnerschaft, ein hohes Maß an Simulation und personalisiertes Verhalten ermöglichen es Menschen, eine tiefe emotionale Verbindung aufzubauen, was ein typischer psychologischer Projektionsmechanismus ist.
Die moderne Gesellschaft fördert zunehmend die „emotionale Autonomie“ – solange man damit anderen nicht schadet, kann man sich dafür entscheiden, zu lieben, wen (oder was) man will, und zwar auf jede beliebige Art und Weise.
3. Eine Hochzeit ist die Bestätigung einer Beziehung
Manche Menschen sind von echten Menschen enttäuscht, manche sind emotional erschöpft und Liebespuppen bietet ein „Beziehungserlebnis“, das Sie nicht verrät, Sie für immer begleitet und nur Ihnen gehört. Eine Hochzeit ist nichts anderes als eine rituelle Bestätigung dieser „Beziehung“.
Sie ist zwar nicht rechtlich dort, aber in Ihrem Herzen wird sie nie fehlen. Die Realität ist ermüdend, aber sie lässt einen nie im Stich.